1978 wurden im Hohen Reisach Dauerbeobachtungsflächen zur Untersuchung der Waldbodenvegetation eingerichtet (G. Buck-Feucht und FVA Freiburg). Es handelt sich um 10 x 10 m große, an den Ecken versteinte Flächen, deren Flora im Abstand weniger Jahre detailliert kartiert wird. Aus diesen Karten ist die Konstanz oder Veränderung der Populationsdichten aller Pflanzenarten ableitbar und dokumentiert. 

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